Am Sonntag waren auf Einladung der Inhaberfamilie Mack sowie den BDKJ-Diözesanverbänden Freiburg, Mainz, Rottenburg-Stuttgart und Speyer über 300 Ehrenamtliche, die sich im April an der 72-Stunden-Aktion beteiligt haben, in Deutschlands größtem Freizeitpark. Zum Abschluss des Tages erwartete die jungen Menschen, die die Sozialaktion mitorganisiert hatten, eine exklusive Veranstaltung im Globe Theater im englischen Themenbereich des Europa-Park.
Europa-Park lädt Deutsche Katholische Jugend zum Danktag ein
Zu Beginn der Veranstaltung bedankte sich Mauritia Mack, Ehefrau des Europa-Park Inhabers Jürgen Mack, bei den über 300 Teilnehmern persönlich: „Die 72-Stunden-Aktion des BDKJ spiegelt viele der Werte wider, die auch uns als Familie und den Europa-Park prägen: Solidarität, Verantwortung und das Bestreben, die Welt ein Stück besser zu machen. In euren diesjährigen Aktionen habt ihr diese Werte ganz regional, an Orten wo sie am meisten bewirken, in die Tat umgesetzt. Ihr habt gezeigt, dass Engagement und Einsatzbereitschaft Berge versetzen können – und das in so kurzer Zeit! Heute darf ich nicht nur meine Bewunderung, sondern auch meine Dankbarkeit für euer Engagement zum Ausdruck bringen. Was ihr in 72 Stunden erreicht habt, ist nichts weniger als beeindruckend.“
Raphael Würth, BDKJ-Diözesanleiter in der Erzdiözese Freiburg betonte ebenfalls die Wichtigkeit der Sozialaktion und bedankte sich beim Europa-Park für die Einladung: „Die 72-Stunden-Aktion lebt davon, dass Menschen in ihren jeweiligen Gemeinden zusammen anpacken und gemeinsam die Welt ein Stückchen besser machen. Damit das gelingt, braucht es alle: die Kinder und Jugendlichen in den Gruppen, die Unterstützung von Familien, Firmen und Gemeinden vor Ort und eine gute Vorbereitung und Begleitung. Die 72-Stunden-Aktion vereint Spaß mit sozialem Engagement. Deshalb ist es total passend, einen 72-Stunden-Danktag im Europa-Park zu veranstalten. Unser Dank gilt deshalb auch der Familie Mack, die diesen Tag ermöglicht hat“,
Die 72-Stunden-Aktion fand vom 18 bis 21. April statt und ist Deutschlands größte Jugendsozialaktion. Sie unterstützt Unternehmen, Gemeinden und Menschen und wurde unter anderem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Deutschen Bischofskonferenz gefördert.